Vietnam - Ho Chi Minh & Nha Trang

Donnerstag, 19.10.2017


Ho Chi Minh, Vietnam. 

Noch nicht einmal 2 Stunden Flugzeit von Singapur und wir waren in der Stadt Ho Chi Minh! 

Der erste Eindruck von der Stadt war sehr chaotisch und man hat sich kaum getraut, sich in dem Strom der ganzen Motorradfahrer zu bewegen. Der Trick war aber tatsächlich, sich einfach keine weiteren Gedanken zu machen und sich ins Gewusel zu stürzen. Ich war absolut beeindruckt davon, wie viele Menschen und auch Tiere auf einen Roller passen können wie wie bei so einem Chaos kein Unfall entsteht.

Wir  hatten für Ho Chi Minh nur 2 Tage eingeplant, um den Ben Thanh Market und das War Remnants Museum uns anzugucken. Die beiden Sehenswürdigkeiten haben sich auch absolut gelohnt!

 

 Was man auch nicht verpassen sollte, ist eines der großen Foodmarkets zu besuchen. Hier hat man die größte Auswahl an unterschiedlichen Gerichten, die zudem auch noch sehr günstig zu erweben sind. 

Weil wir leider nicht so viel Zeit für Vietnam hatten, sind wir mit dem Nachtbus von Ho Chi Minh bis nach Nha Trang gefahren. Dieses war eine fast 7 stündige Fahrt und es hat sich sogar noch länger angefühlt. Dieses lag wahrscheinlich auch einfach an der Tatsache, dass uns die letzte Reihe im Bus angedreht wurde, welche aus 6 Liegeplätzen nebeneinander besteht. Den Fensterplatz hatte sich schon ein Chinese geschnappt. Somit durften Timo und ich, wie zwei Fische in der Ölsardine, die ganze Fahrt zwischen fremden Menschen liegen. Aber auch hier hatten wir wieder aus unserem Fehler gelernt und betonten nun immer, dass wir auf KEINEN Fall die letzten Reihen im Bus haben wollten 😀

Die Reisebusse haben sich sonst zum rumreisen echt gut geeignet, da sie sehr modern waren und mit Hochbetten ausgebaut wurden. Bei langen Strecken konnte man somit auch mal etwas Schlaf nachholen. 

Alle Touren mit dem Bus waren super günstig und daher für uns echt die beste Option durch das Land zu reisen 😇

Nha Trang war ein echt schöner und touristischer Ort mit einem langen Sandstrand. Was uns allerdings am meistens begeistert hat, war das Essen. An jeder Ecke gab es verschiedenste Restaurants und alles wieder sehr günstig.